Diese Wahl steht auch im Interesse unserer Gemeinde. Für uns ist klar, die Arbeit der Arbeiterkammer ist gut aber es ginge besser. Mehr Service, raschere Hilfe, entschiedenere Interessensvertretung.
Die Volkspartei steht für mehr blau-gelb in der AKNÖ. Mit Ihrer Stimme für die Liste 2 sorgen Sie dafür, dass die gute Arbeit im Land und in unserer Gemeinde auch in der Arbeiterkammer NÖ Einzug nimmt.
Mit dem Spitzenkandidaten der Volkspartei Niederösterreich Franz Hemm verbindet Rudi Gruber eine langjährige berufliche und persönliche Freundschaft.
Zum morgigen Beginn der Arbeiterkammerwahl in Niederösterreich stellen der Spitzenkandidat der Volkspartei NÖ AAB-FCG Franz Hemm, NÖAAB-Obmann LH-Stv. Wolfgang Sobotka und FCG-NÖ Vorsitzender Alfred Schöls die Ausgangssituation zur Arbeiterkammerwahl dar. „Die ArbeitnehmerInnen haben die Wahl: Wir, die Liste 2, die Volkspartei NÖ AAB-FCG gehen mit 69 konkreten Ideen in unserem Arbeitsprogramm und mit 220 Kandidatinnen und Kandidaten in die Wahl. Einem bunten breit aufgestellten Team, das die NÖ Arbeitswelt in ihrer Gesamtheit abbildet. Wir stehen für eine bessere Arbeiterkammer. Wir sind motiviert und zuversichtlich, dass NÖ erneut gegen bundesweite Trends abschneiden kann“, so Hemm.
„Der erfolgreiche Weg des Landes NÖ ist unser Erfolgsmodell für die Arbeiterkammer. Wir wollen mehr Hilfe, Service und Förderungen durch die Arbeiterkammer – aber nicht in Form eines Klassenkampfes einer gegen den anderen sondern als Dienstleistung einer für den anderen. Wir setzen auf einen sozialpartnerschaftlichen Ausgleich, auf ein Füreinander und Miteinander für Niederösterreich und NÖ ArbeitnehmerInnen. Wir haben Verbesserungsvorschläge für die Kammer und für die Arbeitssituation jedes Einzelnen. Weniger Lohnsteuer und weniger Lohnnebenkosten für alle, eine Million für Familien und eine Million für den Wohnbau von der Arbeiterkammer“, so Sobotka. FCG-NÖ Vorsitzender Schöls: „Wir sind ein Wahlbündnis, das sich aus dem NÖAAB, einer Teilorganisation der Volkspartei NÖ und der überparteilichen Fraktion Christlicher Gewerkschafter (FCG) zusammensetzt. Bei uns kandidieren alle Fachgewerkschaften in der FCG, genauso wie KandidatInnen aus Berufs- und Bevölkerungsgruppen, die bisher keine direkte Vertretung gehabt haben. Dazu gehören Frauen, Junge, Nebenerwerbslandwirte, Menschen die sowohl selbständig als auch angestellt sind, sowie ältere ArbeitnehmerInnen. Diese Vielfalt wird von anderen kritisiert, für uns ist Vielfalt immer schon eine Stärke gewesen im Land und in der Arbeitswelt“.
Weitere Informationen unter noeaab.at/