Peter Steinwender behauptet in zahlreichen Mails, in Facebook Postings, in den Medien und sogar offiziell auf der Gemeindehomepage, dass er vom Justizministerium keine schriftliche Stellungnahme bekommen hat. Ja er behauptet sogar, dass seine Recherchen ergeben haben, dass nach der Wahl bei einem möglichen anderen Justizminister die Entscheidung von Vizekanzler und BM Dr. Wolfgang Brandstetter wieder zurückgenommen wird, weil diese Entscheidung an die Person Brandstetter gebunden wäre. Das ist natürlich völlig absurd und würde ja dem Weg einer Bananenrepublik gleichen. Fakt ist: Steinwender wurde mit Schreiben vom 14.8.2017 informiert.Mit Brief vom 14.8. wurde klar und deutlich mitgeteilt, dass das Projekt vom Ministerium zu keinem Zeitpunkt unterstützt wurde. Dieser Brief ist hier abgebildet.In diesem Brief ist auch klar festgehalten, dass der Betreiber gegenüber der Generaldirektion für den Strafvollzug mitgeteilt hat, dass er von der Weiterentwicklung seines Projektes zurücktrete. Also was sollen diese Unwahrheiten?Der Stil des Bürgermeisters, immer wieder die Wahrheit zu verbiegen, ist keine Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Fakt ist, dass es mit Hilfe unserer regionalen Mandatare Hermann Hauer und Hans Rädler gelungen ist, dieses fragwürdige Ansinnen abzuwenden. Und das ist gut so.
Herr Bürgermeister hören Sie auf Tatsachen zu verdrehen!
Hier der Faktencheck zum Zentrum für Ex-Häftlinge.
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