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Mikl-Leitner: Mindestsicherung tritt mit 1. September genau nach Plan in Kraft

Für Kinder gibt es mehr Geld, als vom Bund vorgesehen. Mindestsicherung kann auch im Gemeindeamt Grünbach beantragt werden.

"Niederösterreich ist eines der wenigen Bundesländer, das es geschafft hat, dass die Mindestsicherung ohne Verzögerungen mit 1. September in Kraft tritt. Für uns ist diese Mindestsicherung aber keine soziale Hängematte, sondern ein Sprungbrett in die Beschäftigung. Das heißt, es laufen parallel zum Start der Mindestsicherung auch Beschäftigungsprojekte für Langzeitarbeitslose, die einen raschen Neustart ermöglichen. Für die Mindestsicherung wird das Land jedenfalls 44 Millionen Euro aufwenden. Wir sind auch eines der wenigen Bundesländer, das für Kinder mehr bezahlt, als es vom Bund vorgesehen wäre. So bekommt ein Mindestsicherungsempfänger pro Kind um 171 Euro dazu, anstatt der vom Bund vorgesehen 134 Euro", erklärt VP-Soziallandesrätin Mag. Johanna Mikl-Leitner.

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